Cookinseln Sehenswürdigkeiten: Highlights, Strände & Tauchreviere

Die Cookinseln zeichnen sich durch ihre nahezu makellose Südseekulisse mit schneeweißen Palmenstränden, türkisfarbenem Wasser, seichten Lagunen, gastfreundlichen Einwohnern und einer bunten Unterwasserwelt aus. Auch wenn die Sehenswürdigkeiten der Cookinseln nicht ausschließlich aus Traumstränden bestehen, ist der abgelegene Pazifikstaat doch hauptsächlich unter Sonnenanbetern, Strandliebhabern und Tauchern höchst begehrt.

Rataronga ist die größte Insel des Archipels und aufgrund der sich hier befindenden Hauptstadt Avarua auch als wichtigste Insel zu bezeichnen. Sowohl der internationale Flughafen als auch ein Schiffshafen (Avatiu) liegen in der kleinen Stadt mit seinen circa 5.000 Einwohnern. Auch wenn die Cookinseln aus 15 Eiländern bestehen, sind letztlich nur vier davon touristisch relevant, zu denen Rataronga, Aitutaki, Atui und Mangaia gehören. Außerdem sind die den Hauptinseln nahegelegenen Motus (polynesisch „Inselchen“ oder „kleine Insel“) eine ganz besondere Sehenswürdigkeit der Cookinseln. Diese unbewohnten Miniinseln umschließen nämlich das Riff und verfügen über malerische Strände an paradiesischen Lagunen, in denen man hervorragend schnorcheln kann. Vor allem Aitutaki mit der bekannten „One Foot Island“ (Tapuaetai) und ihrer traumhaft schönen Sandbank stellen eine Sehenswürdigkeit der Extraklasse dar.