Marlborough Sounds: Picton, Blenheim, Queen Charlotte Track & Co
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Die faszinierende Landschaft der Marlborough Sounds auf Neuseelands Nordteil der Südinsel zeichnet sich durch bewaldete Hügel, idyllische Buchten, fast unzählige Meeresarme, zahlreiche Inseln, malerische Halbinseln und eine geringe Bevölkerungsdichte aus. Zu vielen Häusern und Ortschaften des 4.000 Quadratmeter großen Gebiets gelangt man tatsächlich nur mit einem Boot oder einem kleinen Flugzeug. Das ausgedehnte Netzwerk aus ehemaligen Flusstälern wurde im Laufe der Zeit von Meerwasser überflutet und die hier vorhandene Küste macht heute etwa 20 Prozent der gesamten neuseeländischen Küstenlinie aus. Bei den 4 wichtigsten Meerengen der Marlborough Sounds handelt es sich um die beliebte Queen Charlotte Sound, die abgelegene Pelorus Sound, die flache Kenepuru Sound und die fast vergessene Mahau Sound. Besucher erkunden die Region am liebsten auf einer Bootstour, mit dem Kajak oder auf einer der vielen Wanderungen, zu denen auch der lange Queen Charlotte Track gehört. In diesem Artikel erhalten Sie nützliche Informationen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten, den beliebtesten Aktivitäten, der besten Reisezeit, den unterschiedlichen Unterkünften sowie Tipps für die An- und Weiterreise.
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In der malerischen Hafenstadt Picton (ca. 4.300 Einwohner) legen die großen Schiffe von Wellington an und ab. Diese Tatsache macht Picton zum wohl wichtigsten Ausgangsort für Erkundungen der Marlborough Sounds, insbesondere der Queen Charlotte Sound und des Queen Charlotte Tracks (siehe unten). Das Städtchen verfügt über einige gute Restaurants, Cafés, Geschäfte und Kunstgalerien. Im kleinen Picton Museum (Webseite) kann man sich sowohl über die regionale Siedlergeschichte als auch über die Geschichte der Maori informieren. Den meisten Kindern gefallen hingegen das Aquarium und das Edwin Fox Schifffahrtsmuseum, ein restauriertes Holzboot aus dem Jahr 1853. Außerdem gibt es ein Kino, ein kleines Theater und ein paar Kunstgalerien zu entdecken.
Zum Wandern eignen sich der Tirohanga Track zu einem tollen Aussichtspunkt (einfach, aber steiler Anstieg / ca. 4,2 Kilometer in 45 Minuten pro Weg), der Snout Track zum schönen Queen Victoria Lookout (Rundwanderweg / ca. 10 Kilometer in 2 bis 3 Stunden) sowie der gemütliche Bob’s Bay Track (einfacher Rundwanderweg / ca. 3,5 Minuten in 30 Minuten bis 1 Stunde). Mountainbike fahren kann man hingegen in der Victoria Domain.
Eine weitere beliebte Aktivität ist das Tauchen. Nicht weit entfernt liegt nämlich das 1986 gesunkene Schiff namens „Mikhail Lermontov“. Es handelt sich um eines der derzeit leicht zugänglichsten und größten Schiffswracks der Welt. Ein anderer beliebter Ausflugsort ist die historische Ship Cove (Meretoto), Kapitän Cooks frühere Lieblingsstation in Neuseeland. Als eines der größten Events der Region wäre zudem das eintägige Marlborough Wine and Food Festival im Februar hervorzuheben, bei dem sich alles um lokalen Wein, frisches Essen und Livemusik dreht.
Folgt man im Ortszentrum von Picton der Waikawa Road, so gelangt man nach wenigen Kilometern in das verschlafene Waikawa (ca. 1.300 Einwohner). Überraschenderweise befindet sich hier der größte Yachthafen der Region Marlborough, an dem sich wenige Cafés, Bars und Unterkünfte etabliert haben. Geschäfte gibt es keine, ein paar notwendige Kleinigkeiten erhält man jedoch in einigen der Unterkünfte.
Eine besondere Sehenswürdigkeit der Marlborough Sounds ist der 72 Kilometer lange Queen Charlotte Track, welcher fast der gesamten Länge der Queen Charlotte Sound von Ship Cove bis Anakiwa folgt. Ein gebührenpflichtiger „Track Pass“ ist erforderlich und übernachten kann man auf Campingplätzen, in Hostels, B&Bs oder luxuriösen Lodges. Der flache Weg ist zu Fuß (3 bis 5 Tage für einen Weg) das gesamte Jahr über begehbar. Der Anspruch liegt hier nicht etwa in der Schwierigkeit der Wanderung, sondern in der Länge und somit in der Ausdauer des Wanderers. Mit dem Mountainbike wird der Queen Charlotte Track als sehr anspruchsvoll eingestuft und ist nichts für Anfänger (2 bis 3 Tage in 13h Gesamtfahrzeit / für MTBs nur von März bis November geöffnet). In den Monaten von November bis Mai ist auf dem Queen Charlotte Track mit Abstand am meisten los.
Beim sonnenverwöhnten Ort Blenheim (ca. 28.000 Einwohner) handelt es sich um die größte Stadt der Region Marlborough, weshalb man hier das beste kulturelle Angebot, einige Geschäfte, Restaurants und Cafés vorfindet. An den Wochenenden gibt es sogar dank der Bars im Stadtzentrum ein nennenswertes Nachtleben. Zu den wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten gehören das kleine Marlborough Museum (regionales Weinwissen und europäische Siedlungsgeschichte, siehe Webseite), das Omaka Aviation Heritage Centre, zwei Theater und ein Kino. Neben der stattlichen Millennium Public Art Gallery kann man zudem einige private Kunstgalerien besichtigen.
Zum Füße vertreten eignen sich die Gehwege entlang des Taylor River und der Pollard Park mit botanischem Garten, Spiel-, Sport- und Golfplatz. Auf dem Bretterweg oder mit dem Kajak lassen sich zudem Wasservögel in den Wairau Lagoons beobachten. Bauernmärkte finden Samstag in Redwoodtown (8 bis 12 Uhr) und Sonntag (9 bis 12 Uhr) im A&P-Park statt. Der wöchentliche Kunsthandwerksmarkt wird an Sonntagen (9 bis 13 Uhr) im Ortszentrum veranstaltet.
Das Wairau Valley (ca. 2.000 Einwohner) erstreckt sich entlang des Wairau River und macht zusammen mit den Southern Valleys und dem Awatere Valley das Herzstück der weltweit bekannten neuseeländischen Weinregion Marlborough aus. In den zahlreichen Weingütern werden hauptsächlich die Rebsorten Sauvignon Blanc, Pinot Noir und Chardonnay für Wein und Perlwein angebaut. Aber auch Kirschen, verschiedene Obstsorten, Gemüse, Olivenöl, Käse und andere Köstlichkeiten werden hier hergestellt. Eine Wein- oder Gourmet-Tour lohnt sich daher in jedem Fall.
Die winzige Siedlung Havelock (ca. 600 Einwohner) besitzt eine der drei wichtigsten Marinas der Marlborough Sounds. Viele Reisenden brechen von hier zur einsamen D’Urville Island auf oder starten ihren Bootsausflug in die abgelegeneren Meerengen Pelorus Sound, Mahau Sound und Kenepuru Sound. Sollte man in Havelock genügend Zeit haben, so empfiehlt es sich, in einem der zahlreichen Restaurants die Spezialität der „Welthauptstadt für Grünschalmuscheln“ zu probieren. Im Havelock Museum erfährt man etwas über die Stadtgeschichte, und ein paar Kunstgalerien gibt es ebenfalls.
Weiterhin dient Havelock als Ausgangspunkt zum 27 Kilometer langen Nydia Track, den man zu Fuß (ca. 10 Kilometer pro Weg in 2 Tagen) oder mit dem Mountainbike (ca. 5 bis 8 Stunden) unternehmen kann. Zum Übernachten steht der Nydia Bay Campsite zur Verfügung. Der Startpunkt befindet sich an der Kaiuma Bay und ist mit dem Auto erreichbar (ca. 20 bis 30 Minuten). Etwas abseits des Ortes gelangt man zur Pelorus Bridge, die den Pelorus River überquert. Dieser Platz wird gerne zum Schwimmen, Campen, Angeln, Kajakfahren oder Wandern genutzt und diente im Übrigen als Szenerie von „Der Hobbit: Smaugs Einöde“.
Im Hinterland der Region Marlborough liegt die Richmond Range mit bis zu 1.700 Meter hohen Bergen. Das Naturschutzgebiet lässt sich auf einem der vielen Wanderwege (von 1 Stunde bis 4 Tagen) oder Mountainbike-Strecken erkunden. Außerdem kann man mit dem Kajak fahren, angeln oder jagen und hat die Möglichkeit, in einer der drei DOC Campingplätze oder in einer der vielen Hütten zu übernachten. Das Awatere Valley, in dem übrigens 30 Prozent des Weins der Region Marlborough angebaut werden, durchquert man, wenn man sich auf den Weg zum 2.885 Meter hohen Mount Tapuae-o-Uenuku begeben möchte. Der anspruchsvolle Aufstieg (ca. 18 Kilometer in 12 bis 14 Stunden pro Weg in 3 Tagen) beginnt in Gladstone Downs und ist eine wahre Herausforderung. Man benötigt neben viel Erfahrung zudem eine Erlaubnis, da Privatland betreten wird.
Zu den beliebtesten Touren und Aktivitäten der Marlborough Sounds gehören natürlich auch Gourmet-Reisen. Ausgezeichnete Weine, frisches Seafood und die hier erzeugten Lebensmittel, wie beispielsweise Kirschen, Nüsse, Schokolade oder Meersalz, prägen die gesamte Region. Das Anpflanzen der ersten Weinreben im Jahr 1873 resultierte bis heute in einem riesigen Weinanbaugebiet mit weltweit anerkanntem Status, in dem heute fast 80 Prozent des neuseeländischen Weins kultiviert wird. Zudem gibt es auch Bierbrauereien und eine Gin-Destillerie. Verschiedene Meeresfrüchte (Grünschalmuscheln, Austern etc.) und Königslachse werden ebenfalls gezüchtet. Die Köstlichkeiten der Marlborough Sounds lassen sich am besten in einem der Restaurants, bei einer Weinprobe oder auf einer Gourmet-Tour probieren.
Ob Abenteurer, Naturliebhaber, Familien, Paare, Feinschmecker oder Luxusurlauber, jeder wird in den Marlborough Sounds eine passende Aktivität finden. Wie vermutet, ist auch hier der Wassersport am populärsten. Am besten erkundet man die zahlreichen Meeresarme auf einer der verschiedenen Bootstouren oder Kreuzfahrten. Es gibt die Möglichkeit, ein Boot oder eine Yacht zu chartern (mit oder ohne Crew), bei einem planmäßigen Postboot mitzufahren (diese beliefern abgelegene Orte mit Post, Lebensmitteln etc.), auf einem Segelboot aktiv zu werden, während einem sogenannten Wildlife-Cruise Tiere zu beobachten oder sogar mit Delfinen zu schwimmen.
Wer sich gerne sportlich betätigt, sollte unbedingt einen Trip mit dem Kajak unternehmen. Man kann sich ein Kajak selbstständig mieten oder an einer geführten ein- sowie mehrtägigen Tour teilnehmen (von 2 Stunden bis zu mehreren Tagen). Ebenfalls beliebt sind Tauchtrips (Schiffswracks, Queen Charlotte Sound, D’Urville Island), Angelexkursionen, Rafting, Jetskifahren oder Schwimmen (beispielsweise Waikawa Bay, Pelorus Bridge, die Governors Bay).
An Land ist man hingegen sehr gut auf einem der vielen Tracks zu Fuß (kurze, Tages- und mehrtägige Wanderungen) oder mit einem Rad (Langstrecken, Familientrips, Cyclocross) unterwegs. Weitere beliebte Aktivitäten sind Landschaftsrundflüge, Golfsport, Reiten und sogar das Jagen ist möglich. Darüber hinaus gibt es ein kinderfreundliches Aquarium, einige kulturelle Veranstaltungen sowie zwei im Winter geöffnete Skigebiete (Mount Lyford und Rainbow Valley).
Die mit Abstand beste Auswahl an Unterkünften in den Marlborough Sounds hat man in Picton, Waikawa, Havelock und Blenheim. Aber auch entlang des Queen Charlotte Drive im Wairau Valley und im Rai Valley befinden sich ein paar Übernachtungsmöglichkeiten. Manche Unterbringungen sind sogar nur mit einem Boot oder einem Helikopter erreichbar. Das Angebot reicht trotzdem von schönen Hotels und gemütlichen B&Bs, über Ferienwohnungen und Apartments für Selbstversorger, bis hin zu günstigen Hostels und einfachen Motels. Für den besonderen Komfort gibt es tolle Luxusunterkünfte, ausgefallene Lodges sowie atemberaubende Resortanlagen in Picton, Waikawa, Blenheim und entlang der Queen Charlotte Sound. Für das besondere Erlebnis in der Natur stehen hingegen mehrere staatliche Campingplätze des DOC (Department of Conservation), urige Farm Stays sowie private Holiday Parks zur Verfügung.
Hinweis: Bei der Unterkunft auf dem Foto handelt es sich um die „Furneaux Lodge“ in Marlborough und am Queen Charlotte Track, die Sie in unserer Angebotssuche finden und bei uns buchen können.
Das Klima der Marlborough Sounds ist gemäßigt maritim. Mit etwa 2.400 Sonnenscheinstunden handelt es sich zudem um die sonnenreichste Region des ganzen Landes. Der Frühling (September bis November / 8 °C bis 17 °C) wird von zunehmend längeren und somit warmen Tagen gekennzeichnet. Während des sonnigen Sommers (Dezember bis Februar / 12 °C bis 21 °C / 7 bis 8 Sonnenscheinstunden pro Tag) können die Temperaturen sogar bis auf fast 30 °C ansteigen. Die Erntezeit und Weinlese leiten hingegen den milden Herbst (März bis Mai / 9 °C bis 19 °C) ein. Und der regenreiche Winter (Juni bis August / 6 °C bis 12 °C / 13 Regentage pro Monate) wird wegen der ruhigen Gewässer oft zum Segeln oder in höheren Gebirgslagen sogar für den Wintersport genutzt.
Für uns Mitteleuropäer wäre der Zeitraum von Mitte November bis Mitte April als beste Reisezeit für die Marlborough Sounds einzuordnen, da hier die meisten Sonnenscheinstunden und der wenigste Regen zu vermerken sind. Bedenken sollte man jedoch, dass zwischen Mitte Dezember und Ende Januar aufgrund der großen neuseeländischen Sommerferien sehr viele Menschen die Marlborough Sounds besuchen. Am besten nutzt man also die Zeit vor oder nach dem großen Ferientrubel.
Das Bereisen der Südinsel ist mit einem Mietwagen oder einem eigenen Fahrzeug definitiv am unkompliziertesten. Der State Highway 1 führt von Picton nach Blenheim (ca. 30 Kilometer in 25 Minuten) und entlang der Ostküste weiter bis in den Süden nach Invercargill. Eine wirklich empfehlenswerte Landschaftsfahrt ist der Queen Charlotte Drive zwischen Picton und Havelock (ca. 34 Kilometer in 45 Minuten). Von Havelock hat man Dank des State Highway 6 Anschluss an die Westküste und im Süden an den State Highway 63, welcher wiederum das Wairau Valley durchquert.
Hinweis: Bei dem Mietfahrzeug auf dem Foto handelt es sich um den Wohnmobiltyp „River“ von Maui, den Sie in unserer Angebotssuche finden und bei Gefallen natürlich auch über uns buchen können.
Auch die An- und Abreise mit dem Flugzeug in die Marlborough Sounds ist möglich. Von Wellington sind es beispielsweise nur 25 Minuten Flugzeit bis zum Picton Airport, der zwischen Picton und Blenheim liegt. Darüber hinaus starten hier Landschaftsflüge, und der Transport in abgelegenere Regionen mit einem kleinen Flugzeug oder einem Helikopter ist auch möglich. Außerdem gibt es einen Shuttleservice nach Picton. Der Marlborough Airport bei Blenheim stellt zudem Direktflüge nach Auckland, Wellington, Christchurch und Paraparaumu zur Verfügung.
Eine weitere Transportoption ist die landschaftlich spektakuläre Fahrt mit dem Coastal Pacific. Er fährt jeden Morgen von Christchurch über Blenheim und Kaikoura nach Picton und am Nachmittag von Picton über Blenheim und Kaikoura nach Christchurch zurück. Die gesamte Fahrtzeit für den einfachen Weg beträgt 6 Stunden und 15 Minuten.
Es besteht das gesamte Jahr über die Möglichkeit, eine kurze Schiffsreise für beispielsweise einen Tag in die Marlborough Sounds zu unternehmen oder aber mit einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff für bis zu 10 Nächte in die Tiefen der dramatischen Landschaft einzudringen.
Öffentliche Busse (Webseite) fahren von Montag bis Samstag in Blenheim und nach Picton. Für Urlauber sind zudem sogenannte Hop-on Hop-off Busse interessant, die zwischen Blenheim und Picton verkehren. Diese legen an verschiedenen touristischen Sehenswürdigkeiten und kommerziellen Einrichtungen einen Halt ein.
Man kann jederzeit privat ein Boot oder eine Yacht chartern, was sowohl mit als auch ohne ein Anmieten einer Crew möglich ist, um zu seinem gewünschten Ziel zu gelangen. Bei den beiden folgenden Optionen handelt es sich hingegen um regelmäßig fahrende Fähren und Wassertaxis:
Da die Auswahl an öffentlichen Transportmitteln in den Marlborough Sounds relativ limitiert ist, bietet sich das Anmieten eines Fahrzeuges an, sofern man nicht bereits eins besitzt. In den größeren Orten kann man zudem einen Shuttleservice oder einen Privattransfer buchen, um von A nach B zu gelangen.
In unserer einzigartigen Marlborough Sounds & Picton – Bildergalerie finden Sie zahlreiche Motive. Gewinnen Sie authentische Eindrücke und genießen Sie ein Stück Australien von zu Hause aus. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!
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