Kilimanjaro National Park Tansania: Trekking-Routen & Safari
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Der Kilimanjaro National Park in Tansania beeindruckt durch seine einzigartige Lage am höchsten frei stehenden Berg Afrikas. Das UNESCO-Weltnaturerbe lockt jährlich tausende Besucher an, die den majestätischen Kilimandscharo besteigen oder die fantastische Flora und Fauna des Parks erkunden möchten. Besonders reizvoll sind die verschiedenen Vegetationszonen, die von tropischem Regenwald über Heide- und Moorlandschaften bis hin zur alpinen Wüste reichen. Das 1.688 km² große Naturschutzgebiet beherbergt zahlreiche endemische Tier- und Pflanzenarten. Zu den Highlights gehören Wanderungen durch den Regenwald, die Beobachtung von Colobus-Affen und die spektakuläre Gipfelbesteigung des 5.895 Meter hohen Uhuru Peak. Der Park wurde 1973 gegründet und entwickelte sich seither zu einem der wichtigsten Naturschutzgebiete Ostafrikas. In diesem Artikel finden Sie praktische Informationen über die wichtigsten Routen, die beliebtesten Aktivitäten und die besten Reisezeiten im Kilimanjaro National Park.
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Die eigentlichen Sehenswürdigkeiten des Kilimanjaro National Park sind die sechs offiziellen Routen. Sie unterscheiden sich in ihrer Länge, der Schwierigkeit und der Infrastruktur. Folgend erhalten Sie eine Auflistung dieser 6 Strecken mit einer kurzen Beschreibung.
Marangu Route (5 – 6 Tage)
Die Marangu Route trägt den Spitznamen „Coca-Cola-Route“ und ist die einzige Strecke mit festen Übernachtungsmöglichkeiten in Hütten. Sie gilt als einfachste, aber auch als recht überlaufene Route.
Machame Route (6 – 7 Tage)
Wer viel Wert auf eine gute Akklimatisation bezüglich der Höhe legt, kann sich an der Machame Route versuchen. Auf der ebenfalls als „Whiskey-Route“ bekannten Strecke übernachtet man übrigens in Zeltcamps.
Lemosho Route (7 – 8 Tage)
Die längste und landschaftlich abwechslungsreichste Strecke durch den Kilimanjaro National Park heißt Lemosho Route. Sie beginnt im Regenwald und führt über die Shira-Hochebene. Vorteile von diesem Weg sind eine optimale Akklimatisation und hohe Erfolgsquoten.
Rongai Route (6 – 7 Tage)
Als ruhig und weniger frequentiert gilt die Rongai Route, die einzige Strecke vom Norden. Sie führt durch trockenes Terrain und bietet gute Chancen auf Wildtierbeobachtungen.
Umbwe Route (6 Tage)
Erfahrene Bergsteiger können sich an der Umbwe Route probieren. Es handelt sich um die schwerste Strecke auf den Kilimandscharo, da der Weg sehr steil ist und mitten durch unberührte Natur führt.
Northern Circuit (8 – 10 Tage)
Der Northern Circuit ist die längste Strecke, um den Kilimandscharo zu erklimmen. Dafür sind sowohl die Akklimatisierungszeiten als auch die Gipfel-Erfolgsquoten besonders hoch beziehungsweise gut. Auf ihr wird man mit besonders vielen eindrucksvollen Aussichtspunkten belohnt.
Mwek Route (18 Kilometer)
Abschließend wäre noch die Mwek Route an siebter Stelle zu ergänzen, die nur für den Abstieg und von Trägern verwendet wird. Dieser Weg ist ebenfalls sehr anstrengend, da man durch Geröll bergab läuft.
Als beste Reisezeit für den Besuch des Kilimanjaro National Parks und eine Besteigung des Kilimandscharo gelten die zwei Trockenzeiten:
Weiterhin sollten Sie in jedem Fall die beiden Regenzeiten im Kilimanjaro National Park meiden:
Außerdem ist es gut zu wissen, dass die Temperaturen an den verschiedenen Orten je nach Höhenlage sehr stark variieren können:
Der Kilimanjaro National Park präsentiert sich als einzigartiges Ökosystem mit fünf deutlich unterscheidbaren Vegetationszonen, die sich wie Ringe um den höchsten Berg Afrikas legen. Die unterste Zone befindet zwischen 800 und 1.800 Metern und ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung, gefolgt von einem üppigen Regenwald in Höhenlagen von 1.800 bis 2.800 Metern. Daran schließt sich das charakteristische Heide- und Moorland an, das sich bis auf 4.000 Meter erstreckt. Zwischen 4.000 und 5.000 Metern zeigt die alpine Wüste bereits extreme Bedingungen, während die arktische Zone über 5.000 Metern von Eis und Schnee dominiert wird. Botanisch interessant sind besonders die endemischen Pflanzenarten, wie beispielsweise die imposanten Riesen-Lobelien.
Die Tierwelt des Kilimanjaro National Park ist ebenso bemerkenswert: Neben den auffälligen Colobus-Affen und scheuen Buschböcken können mit etwas Glück sogar die seltenen Leoparden beobachtet werden. Darüber hinaus bevölkern mehr als 140 Vogelarten die verschiedenen Höhenlagen.
Die Übernachtungsmöglichkeiten am Kilimandscharo sind den unterschiedlichen Anforderungen der Bergsteiger angepasst. Entlang der populären Marangu Route finden sich einfache, aber zweckmäßige Berghütten, während auf allen anderen Routen in gut organisierten Zeltcamps übernachtet wird. Die sanitären Einrichtungen sind dabei durchweg einfach gehalten. Wer lieber komfortablere Übernachtungen vor oder nach der Besteigung wünscht, der kann in einer der luxuriösen Lodges am Parkrand einkehren. Zu ihnen gehören das elegante Kilimanjaro Mountain Resort, das stilvolle Kibo Palace Hotel und das gemütliche Mountain Inn.
Für die Verpflegung während der Besteigung sind erfahrene Köche zuständig, die drei nahrhafte Mahlzeiten täglich zubereiten und für ausreichend Snacks und Getränke sorgen. Dabei wird besonders auf eine der jeweiligen Höhe und der Anstrengung angepasste Ernährung geachtet, die den entsprechenden Anforderungen des Höhenbergsteigens gerecht wird.
Expeditionskosten (diese hängen unter anderem von der Route und der Dauer ab):
In der Expedition sind meist die folgenden Leistungen inklusive:
Kosten, die zusätzlich entstehen können:
Hinweise zur Buchung:
Die Besteigung des Mount Kilimandscharo im Kilimanjaro National Park lässt sich ideal kombinieren mit:
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Für die Besteigung des Mount Kilimandscharo haben Sie die Auswahl zwischen den folgenden 6 Routen (weitere Informationen erhalten Sie oben):
Hinweis: Eine hilfreiche Broschüre über die Routen, Unterkünfte, das Klima und weitere Sehenswürdigkeiten im Kilimanjaro National Park finden Sie hier (PDF-Datei).
Der Kilimanjaro National Park bietet mit dem Mount Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas, eine einzigartige Herausforderung für Bergsteiger aus aller Welt. Dank der verschiedenen Aufstiegsrouten ist es Kletterern möglich, unterschiedliche Erfahrungsstufen zu erleben und ihren Traum vom „Dach Afrikas“ zu verwirklichen. Die Kombination aus tropischem Regenwald, alpiner Wüste und ewigem Eis macht die Besteigung zu einem unvergesslichen Naturerlebnis. Eine gründliche Vorbereitung und ausreichend Zeit für die Höhenanpassung sind dabei der Schlüssel zum erfolgreichen Gipfelsturm auf den markanten „Kili“. Nicht umsonst handelt es sich beim Kilimandscharo um eines der UNESCO-Weltnaturerbe.
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